Parodontologie

 

Volkskrankheit Parodontose

Parodontitis, umgangssprachlich auch Parodontose genannt, ist eine der häufigsten Krankheiten. In Deutschland leiden etwa 12 Millionen Menschen an Parodontitis, wobei mehr als die Hälfte der Mitte 40-Jährigen eine leichte bis mittelschwere bakterielle Entzündung des Zahnhalteapparats hat. Die meisten Menschen sind sich der potenziell schwerwiegenden Folgen der Krankheit nicht bewusst. Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen fördert diese chronische Parodontitis andere Systemerkrankungen wie Rheuma, Diabetes, Schlaganfall, Herzerkrankungen, Arteriosklerose, Demenz und Alzheimer. Eine unbehandelte Parodontitis kann unter anderem auch zu Komplikationen während der Schwangerschaft führen.
 

Parodontitis verursacht andere Krankheiten

Die gute Nachricht: Selbst in schweren Fällen von Parodontitis können wir durch gute Mundhygiene und regelmäßige Nachsorge eingreifen und ein Wiederauftreten verhindern.
 

Mundhygiene

Eine der wichtigsten Maßnahmen zur Vorbeugung von Parodontitis ist eine gute Mundhygiene. Regelmäßiges Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide oder Interdentalbürsten helfen dabei, Zahnbelag zu entfernen und die Entwicklung einer Zahnfleisch- oder Parodontalerkrankung zu verhindern.

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